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Beschäftigung und Arbeit
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Offizielle Einweihung der REHA-Werkstatt Müllheim
(Auszug aus der "REHA, aha..."- Zeitschrift, Oktober 2012, Nr. 32)
Von R. R. / Tageszentrum Freiburg
Am 06.07.2012 feierte die REHA-Werkstatt Müllheim offiziell Eröffnung. Geladen wurden die gesetzlichen Betreuer, Organisationen und Sozialdienste mit denen die REHA-Werkstatt Müllheim zusammenarbeitet. Natürlich waren auch die Mitarbeiter der Werkstatt geladen. Im Eingangsbereich der Werkstatt wurden die verschiedenen Arbeiten ausgestellt. Gezeigt wurden die eigenen Produkte sowie auch die Fremdarbeiten für die Automobilbranche und der Unterhaltungsindustrie.
Im Eingangsbereich der Werkstatt wurden die verschiedenen Arbeiten ausgestellt. Gezeigt wurden die eigenen Produkte sowie auch die Fremdarbeiten für die Automobilbranche und der Unterhaltungsindustrie.
Punkt 13:30 Uhr ging es mit dem Empfang los. Die zahlreichen Gäste trafen sich im Foyer, das durch die vielen Helfer festlich gestaltet war, zu einem kleinen Umtrunk. Gereicht wurde Sekt, alkoholfreie Getränke und Knabbereien.
Es bildeten sich auch schon die ersten interessierten Gesprächsrunden.
Punkt 13:30 Uhr ging es mit dem Empfang los. Die zahlreichen Gäste trafen sich im Foyer, das durch die vielen Helfer festlich gestaltet war, zu einem kleinen Umtrunk. Gereicht wurde Sekt, alkoholfreie Getränke und Knabbereien. Es bildeten sich auch schon die ersten interessierten Gesprächsrunden.
Um 14:00 Uhr ging es dann richtig los. Von der Musikschule Müllheim, spielte Andrea Elhorst und Gaspard Danckaert Allegro aus der Sonate I für 2 Violoncelli von J.J.F. Dotzauer.
Danach erfolgte die Begrüßung durch den Geschäftsführer Herrn
N. Klein-Alstedde. Die geladenen Gäste wurden namentlich genannt und herzlich Willkommen geheißen.
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Frau E.-M. Münzer die Sozialdezernentin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald und Frau P. Federer Geschäftsführerin Paritätischer Wohlfahrtsverband Freiburg/Südbaden richteten auch noch einige Grußworte an die Anwesenden.
Bevor Geschäftsführer Herr N. Klein-Alstedde einige Gedanken zum Konzept der REHA-Werkstätten folgen ließ, wurde aus der Sonate I für 2 Violoncelli von J.J.F. Dotzauer gespielt.
Die Ausführungen von Herrn N. Klein-Alstedde zum Konzept der REHA-Werkstätten wurden mit Bildern und Filmen untermalt. Große Heiterkeit gab es beim Film und der Hintergrundstory über das papa-aqua-mobil ? anlässlich des Pabstbesuches. Den Besuchern wurde auch das Prinzip des Werkstatttages vorgestellt.
Zum Schluss konnten Andrea Elhorst und Gaspard Danckaert nochmals Ihr Können unter Beweis stellen. Sie spielten einen Tango von Berthold Hummel.
Anschließend konnten sich die Gäste bei einem Imbiss stärken. Viele nutzten noch die Möglichkeit sich die Räumlichkeiten anzuschauen und sich noch etwas mehr zu informieren.
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Infotafel über die Arbeiten der Werkstatt
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Ausstellung der Arbeiten
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Empfang der Gäste und Mitarbeiter
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Gesprächsrunde der Gäste
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