Im Sozialbereich:
Der REHA-Verein vertrat mal wieder eine eigene Meinung.
- Die Standpunkte des REHA-Vereins u. a. bezüglich der UN-Konvention ( Rechte von Behinderten ) wurden von der Konkurrenz des REHA-Vereins und folglich auch vom Sozialbürgermeister abgelehnt (14.02.2012 ).
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- Am 24.02.2012 verweigerte dann der Sozialbürgermeister dem REHA-Verein wegen dieser
Standpunkte die Mitgliedschaft im neu gegründeten gemeindepsychiatrischen Verbund Freiburg.
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- Der REHA-Verein legte gegen diese Entscheidung am 25.06.2012 Beschwerde beim
Regierungspräsidium Freiburg ein.
- Am 20.03.2013 ließ sich der Sozialbürgermeister in geheimer Abstimmung
- entgegen dem Votum des Regierungspräsidiums - die Verweigerung der Mitgliedschaft des
REHA-Vereins im GPV Freiburg u. a. von der Konkurrenz des REHA-Vereins bestätigen.
- Diese Konkurrenz sah sich nun auch wieder ermutigt, den REHA-Verein
- jetzt auch öffentlich - als " menschenverachtend " bezeichnen zu dürfen.
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- Eben diese Konkurrenz wurde vom Sozialbürgermeister zum Mitglied des Freiburger
Sozialausschusses erhoben.
- Am 20.07.2016 wurde der REHA-Verein auf Vorschlag der Sozialverwaltung dann doch noch
Mitglied des GPV Freiburg.
An seinen Standpunkten hatte sich nichts geändert. Diese vertritt er nach wie vor.
Allerdings:
Auch bei Sozialverwaltung und Konkurrenz hat sich so gut wie nichts geändert:
Im Gegenteil:
Pünktlich zum Beginn des Jubiläumsjahres (am 31.12.2021) wurden dem REHA-Verein seitens
der Sozialverwaltung die ordentliche Mitgliedschaft im GPV-Freiburg wieder aberkannt
wegen zu häufigen Fehlens in den GPV-Sitzungen.
Merke: " Geschichte wiederholt sich ... nur als Farce. ", A. Merkel 2010 ( s. o. )